Wie der Punk nach Hannover kam

die Tour zum Buch

   „Ich weiß nicht, was ich tun soll, ich weiß nicht wohin. Es ist wieder mal Freitag, und da muss

doch was passier’n“, sangen einst Hans-A-Plast. Wir wissen wohin: 40 Jahre später fahren

Klaus Abelmann, Detlef Max und Hollow Skai, die Herausgeber und Co-Autoren des Buches

„Wie der Punk nach Hannover kam“, mit euch zu den Orten und Plätzen, an denen Punk

auch an der Leine passierte. Eine Retro-Busfahrt in eine Zeit, die neue Räume eroberte und

Hannover nachhaltig verändert hat, gespickt mit zahlreichen Informationen und Anekdoten

und dem Sound unserer local heroes.

Kneipen, Kioske, Kurioses - Eskapaden in den wilden Westen Hannovers 

Mit dem Oldie-Solar-Bus tauchen wir in eine ganz besondere Szene ein. Quer durch die Stadt geht`s auf in den kultigen Stadtteil im Westen Hannovers: Linden.

Hannover ist nicht nur die „City of Music“, sie ist auch die Stadt der Kioske und schrägsten Kneipen. Konzentriert im wilden Westen. Umsäumt von ehrwürdigen Fassaden und reich an schönen Plätzen. Kultig und kurios. Auf zum Studium des wahren Lebens.

Satirisch und lyrisch begleitet durch den Kabarettisten, Radio-und Buch-Autor Joe Fass. Der glühende Verfechter einer (leider sterbenden) Kneipenkultur gibt Insider-Tipps und plaudert aus seinen Selbstversuchen. Nachahmen jederzeit erwünscht. Ein „Spickzettel“ mit Infos und „wiederbelebenden“ Fragen wird Ihnen / euch das Erinnern und Weitererzählen erleichtern. Und was auf keinen Fall in Hannover fehlen darf: die Lüttje Lage.

Gelegentlich mit Gästen aus der Hannover-Radio-, Musik- und Kultur-Szene.

Hannover - die 80er-Szene

 >>Wilden Zeiten<< 

die Tour zum Buch - mit Burkhardt ED Rump

Die Fotografien über meine >>Wilden Zeiten<< hingen u.a. in der GAF, im UJZ  Glocksee, im aufhof, in der Hamburger Fabrik, waren in Besancon (FR) und im Badischen Landesmuseum im Karlsruher Schloss und deren Innenstadt zu sehen. Das Hannover der 80er Jahre war kein Dorf, aber auch keine Großstadt.

Vielleicht gerade durch diese Unentschlossenheit bildete sich hier ein fruchtbarer Boden für zahlreiche Clubs, Bühnen und Discotheken und für eine breite musikalische und künstlerische Szene (u.a. Literatur, Malerei, Fotografie und Mode). Ich war mit meiner Hasselblad-Camera viele Jahre in dieser Szene unterwegs, fotografierte sie – nah und authentisch. Zu den Fotografien kamen noch mehr persönliche Kontakte, spannende Geschichte, die bis in die heutige Zeit reichen. Einiges davon ist in meinem Buch über die >>Wilden Zeiten<< dokumentiert.

Lassen Sie uns gemeinsam eine spannende Reise zu den magischen Orten dieser >>Wilden Zeiten<< - ggf. zu dem, was von diesen Orten übrig geblieben ist, unternehmen. Wenn Sie Lust haben, dann bringen Sie ein paar Fotografien mit und/oder Ihre Erinnerungen. Es gibt viel zu sehen, zu bereden ... Nach 90 Minuten Busfahrt wäre es super, irgendwo noch auf einen Cafe, ein Bier/einen Schnaps oder Wein einzukehren und unsere Reise in die >>Wilden Zeiten<< gemütlich ausklingen zu lassen (eine Lokation wird noch gesucht).

Ich 1981 - Selbstportrait - Polaroid SX70